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Hass gilt als das zu überwindende Gefühl schlechthin. Ein Affekt, den es zu therapieren gilt. Şeyda Kurt widerspricht. In ihrem neuen Buch befragt sie die politische Dimension des Hassens – als Ausdruck von Ohnmacht, als Werkzeug der Kritik. Wer darf hassen? Wer wird dafür delegitimiert? Ein Gespräch über ein Gefühl, das mehr verrät, als vielen lieb ist.
Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist empfohlen.
Link zur Anmeldung: vhs.link/hass
Foto: Harriet Meyer